Meine Bücher

In meinen Romanen setze ich mich mit ernsten Themen wie Demenz und den komplexen Beziehungen innerhalb von Familien auseinander. Meine Werke sind oft von persönlichen Erfahrungen inspiriert und zeichnen sich durch einen warmen, humorvollen Erzählstil aus, der es leichter macht, schwere Themen zu verarbeiten. In meinem Debütroman *“Was uns bleibt, ist jetzt“* geht es um Geschwister, die sich nach langer Zeit wieder begegnen, um sich um ihre demente Mutter zu kümmern. Meine Romane verbinden emotionale Tiefe mit der Dramatik des Alltags.

Leser*innen- und Pressestimmen zu
„Was uns bleibt, ist jetzt."
Schöne Welt
»Schöner Lesespaß.«
tinaMagazin
»Roman mit ganz viel Herz.«

Hardcover

Am Tag, bevor der Frühling kam

Ellinor hat sich stets danach gesehnt anzukommen. Beruf, Heirat, Kind, das alles hat sie erreicht.

Doch noch während sie versucht hat, sich für dieses Leben passend zu machen, ist ihre Ehe in die Brüche gegangen. Und so ist die Küche ihrer Nachbarin Els zum Zufluchtsort für Ellinor und ihren Sohn geworden – bis ein Tag an der Schnittstelle zwischen Winter und Frühling plötzlich alles aus den Fugen bringt. Der Tod bricht in Ellinors Leben ein. Als dann noch ein Mann von früher wieder auftaucht, steht Ellinor vor der großen Entscheidung: Kann man sich in ihrem Alter noch einmal an die große Liebe heranwagen?

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Leser*innen- und Pressestimmen zu
„Was uns bleibt, ist jetzt."
Eric Maes
„Traurig, melancholisch, herzzerreißend, warmherzig und zum Lachen in der Trauer.“
GraziaMagazin
»So warmherzig-berührend wurden verschüttete Geheimnisse und schwelender Zoff selten gelüftet.«
Meins
"Berührend, humorvoll, schöne Sprache!"
OK!
»Berührend, überraschend und überwältigend!«
Das Neue Blatt
»Warmherzige Story über das Vergessen und Erinnern.«

Taschenbuch

Was uns bleibt, ist jetzt

Selbst wenn wir alles vergessen, bleibt uns noch die Liebe

Vier ungleiche Geschwister finden nach langer Zeit wieder in ihrem Elternhaus zusammen: Sie müssen sich um ihre demente Mutter kümmern, während der Vater nach einem Sturz im Krankenhaus liegt. Fünf Tage nähern sie sich einander an und graben in Erinnerungen, wobei Familiengeheimnisse ans Licht kommen, die jahrzehntelang verschwiegen wurden. Was zum Beispiel hat es auf sich, mit dem Satz „man muss vergessen können“, den das Geschwisterquartett schon während der Kindheit ständig von der Mutter hörte? Und was ist damals, 1976, als das Familienleben aus den Fugen geriet, wirklich passiert?

Inspiriert von ihrer eigenen Geschichte erzählt Ella Cornelsen davon, wie eine Familie auch in schwierigen Zeiten zusammenhalten kann.

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Hardcover

Was uns bleibt, ist jetzt

Selbst wenn wir alles vergessen, bleibt uns noch die Liebe

Vier ungleiche Geschwister finden nach langer Zeit wieder in ihrem Elternhaus zusammen: Sie müssen sich um ihre demente Mutter kümmern, während der Vater nach einem Sturz im Krankenhaus liegt. Fünf Tage nähern sie sich einander an und graben in Erinnerungen, wobei Familiengeheimnisse ans Licht kommen, die jahrzehntelang verschwiegen wurden. Was zum Beispiel hat es auf sich, mit dem Satz „man muss vergessen können“, den das Geschwisterquartett schon während der Kindheit ständig von der Mutter hörte? Und was ist damals, 1976, als das Familienleben aus den Fugen geriet, wirklich passiert?

Inspiriert von ihrer eigenen Geschichte erzählt Ella Cornelsen davon, wie eine Familie auch in schwierigen Zeiten zusammenhalten kann.

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